Jetzt geht es richtig los! Die Frästeile sind angemommen, tolle Qualität und Passgenauigkeit. Ein grosser Dank an Axel und Arno ! Das Vorbild der Schäre wurde 2x bei A&R gebaut, Pan 1924 und Marama 1925, beide Schiffe waren sehr erfolgreich. Diesen Baubericht schreibe ich auch deshalb weil ich so "gezwungen" bin meine Bautätigkeit zu dokumentieren. Natürlich freue ich mich über Anregungen und Hinweise wenn ich etwas einfacher oder besser machen kann. Hier die ersten Bilder vom Spantengerüst. Gruss Roland Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)
Es geht langsam voran, der erste gerade Mast ist beseite gelegt, er wäre nicht schlank genug. Der 30er Peitschenmast ist nochmals schlanker geschliffen und wiegt bei 2,20m nur noch 350 Gramm mit 10mm Spitze. Grossbaum Muster sind auch schon fertig, mit Überlänge um den optimalen Einbau des Lümmellagers zu testen. Die Beschläge werden doch alle aus Messing gefertigt, das Material ist am einfachsgen zu beschaffen und lässt sich gut bearbeiten. Nochmals vielen Dank an Hasse die Zeichnungen helfen mir sehr.Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte) Gruss Roland
Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Es geht voran, die Birnbaumbeplankung, 8x3 mm, lässt sich super bearbeiten. Die Leisten zum Heck sind alle verjüngt, das ging super mit einem normalen gut geschärften Handhobel. Im Schnitt habe ich pro Planke 40 Minuten gebraucht zuzüglich Trockenzeit für den Leim. Und wieder ab in die Werkstatt Gruss Roland
Alternativ zum Seglertreffen habe ich mich in der Werkstatt beschäftigt. Der Rumpfbau macht deutliche Fortschritte und auch mit den Beschlägen für den Mast bin ich weitergekommen. Anbei ein Paar Fotos. Birnbaumholz lässt sich super bearbeiten sehr feinmaserig und gut zu hobeln. Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte) Gruss von Elbsegler und vielen Dank für die Bilder vom Treffen
Den Werkstatt-Hintergrund bildet eine Spur 1 Anlage mit Schiffsmodellen im passenden Massstab 1:30 bis 1:35. Aktuell haben die Graupner Bugsier und eine Krick Schaarhörn angelegt. Die Bugsier verwende ich auch als "Rettungsboot" bei Rc Segeln.
dafür ist sie auch gut geeignet, ich habe das Modell übrigens auch, meins ist schon gut 40 Jahre alt aber immer noch fit und fungiert auch bei mir mit einer Schleppleine am Haken als Rettungsboot
Ich habs mal mit E-Schweissen versucht um den VA Lochblech Hebelarm an der Ruderwelle zu befestigen.Sieht rustikal aus aber es hält.und lässst sich gut zwischen die Ruderblatthälften einleimen. Die We,lle muss nach dem Schweissen sorgfältig gerichtet werden. Jetzt noch passend zum Kiel n Form schleifen zuletzt kommt dann eine Lage GFK drüber. Bild entfernt (keine Rechte)
Die Beplankung ist fertiggestellt, jetzt geht es ans sorgfältige Schleifen. Dann kommt der für mich schwierigste Teil die Epoxy-Beschichtung mit Glasgewebe. Wenn es nicht 100% klappt wird der Rumpf weiss lackiert und dafür das Deck in Naturholz beplankt. Das entspright dann dem Schwesterschiff PAN das Schiff gehörte dem Hamburger Reeder Laisz. Die Ruderhacke ist im Vergleich zu der vom Drachen Nemo nur Kreisklasse aber erfüllt ihren Zweck.Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte) Gruss Roland
Was mir nicht klar ist, woraus besteht der Steven?
Das mit dem Glasüberzug mit Epoxydharz halte ich für völlig überbewertet. Ich habe hier 2 Boote seit 10 Jahren in Betrieb, sie sind beide dicht ohne Überzug.
Den Kiel überlaminieren ist ok. Schon wenn man da Blei eingiessen will. Allerdings favorisiere ich mittlerweile den untergebauten in eine Form gegossenen Kiel. Das verlagert den Schwerpunkt nochmal deutlich nach unten.
Klassik-Modellyachten
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31.03.2022 19:53
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